Ein Leben für Rugby League. Simon Cooper wird in die NRLD Hall of Fame aufgenommen
SIMON COOPER IST DIE GALIONSFIGUR
DES DEUTSCHEN RUGBY LEAGUE
Simon Cooper ist die Galionsfigur des deutschen Rugby League und verkörpert durch sein Kampfgeist, seine Fähigkeit die Menschen in seinem Umfeld mit Begeisterung zu füllen und niemals aufzugeben die Sportart wie kein anderer. Seit dem er vor vier Jahren mit Blutkrebs diagnostiziert wurde, kämpft Simon, wie man es von ihm in Rugby Kreisen kennt unermüdlich gegen die Krankheit. Wir stehen alle Simon Cooper und seine Familie in dieser schwierigen Zeit zur Seite und führen seinen Lebenswerk fort.
In diesem berührenden Artikel von TotalRugby.de geht es um keinen geringen, als die Person, die unsere geliebte Sportart nach Deutschland brachte und ihr leben eingehaucht hat.
In diesem berührenden Artikel von TotalRugby.de geht es um keinen geringen, als die Person, die unsere geliebte Sportart nach Deutschland brachte und ihr leben eingehaucht hat.
ES GAB KEINEN ZWEIFEL DARAN,
WER DER ERSTE AUFNAHMEKANDIDAT
SEIN SOLLTE
„Wir haben schon seit einiger Zeit darüber nachgedacht, eine Hall of Fame einzurichten, und beschlossen, dass dieser Zeitpunkt der richtige ist. Es gab keinen Zweifel daran, wer der erste Aufnahmekandidat sein sollte; Simon Cooper, der Mann, der die Rugby League in Deutschland ins Leben gerufen hat.“
SIMON WURDE FÜR SEINE VERDIENSTE
UM DEN SPORT GEEHRT, ZU DENNEN
ER FAST 17 JAHRE SOWOHL AUF DEM
SPIELFELD ALS AUCH ABSEITS DAVON
EINEN GROßen BEITRAG GELEISTET HAT
Simon wurde für seine Verdienste um den Sport geehrt, zu denen er fast 17 Jahre lang sowohl auf dem Spielfeld als auch abseits davon einen großen Beitrag geleistet hat. Er begann 2003 mit der Zusammenführung von Spielern, nahm an 13 Länderspielen teil und war für weitere acht Spiele Co-Trainer, bevor er an Krebs erkrankte, was ihn an einer weiteren aktiven Teilnahme hinderte. Als Vorstandsmitglied war er maßgeblich an der Entwicklung der BundesLeague beteiligt, und im vergangenen Jahr rief der NRLD-Vorstand einen neuen Pokalwettbewerb ins Leben, der ihm zu Ehren CooperCup genannt wurde.
„In den kommenden Jahren wird unsere Ruhmeshalle von einigen großen Namen bevölkert werden, und es ist nur recht und passend, dass Si der erste sein sollte. Es ist unsere Art, uns für sein selbstloses und leidenschaftliches Engagement bei der Etablierung des Sports hier zu bedanken“, fügte Doughton hinzu.
